Elektroautos:
Strom ist nicht nur günstiger als Benzin oder Diesel, sondern produziert auch keine Abgase. Zudem fährt man automatisch energieeffizient, da man mit den verfügbaren Kilometern haushalten muss: kein hektisches Gas geben und kein abruptes abbremsen, und das Fahren ist schön leise.
Vergleich vom Verbrauch Elektro- vs. Benzinbetriebenes Auto
Elektrauto:
100 km gut 15 kWh
25 Rappen je kWh
3.75 pro 100km
Im Jahr ca. 10’000km = 375CHF
Benzinauto:
6 Liter auf 100 km
1.60CHF pro Liter
9.60 CHF pro 100 km
Im Jahr ca. 10’000km = 960CHF
Unterschied Diesel und Benzin Motor:
Diesel hat eine höhere Masse und ist schwerer, weil es mehr Kohlenstoffatome enthält – etwa 13 Prozent mehr als ein Liter Benzin. Daher stecken in einem Liter Diesel rund 13 Prozent mehr Energie als im Benzin.
Dieselmotoren sind Leistungsstärker
Ein Dieselmotor ist aufgrund der deutlich höheren Kompression insgesamt wesentlich massiver gebaut als ein Benziner. Deswegen sind Dieselagregate in der Regel auch deutlich schwerer als gleichstarke Benziner.
Auf einer Strecke von 100km verbraucht Benzin etwa 0.037 T Co2 und Diesel 0,033 T Co2/ Benzin ist umweltschädlicher
Benzin:
Ein Liter Super plus Benzin kostet 1.49 Schweizer Franken
Ein Liter super kostet 1.39 Schweizer Franken
Der Benzinmotor ist brennbar
Diesel:
Ein Liter Diesel kostet auf der ganzen Welt 1.03 Franken
Dieselmotor fährt mit hohen Spritpreisen
Diesel ist deutlich günstiger als Benzin
Hybridauto:
Ein Hybrid ist nicht gleich ein Hybrid. Es gibt zahlreiche Hybridarten. Der effizienteste ist der Plug-In Hybrid. Er verfügt nicht nur über die Fähigkeit die Energie beim Bremsen zu gewinnen sondern hat auch einen eigenen Stromanschluss. Der Plug-In ist auch für längere Strecken geeignet. Ein normaler Hybrid muss die Energie von einem Elektromotor nehmen. Er verfügt nicht über einen zusätzlichen Stromanschluss und ist gut für kleinere Strecken. Es gibt noch zwei weitere Hybridarten. Einer ist der Mild Hybrid. Der Motor wird nur zur Unterstützung der Leistung gebraucht. Die letzte Variante ist eigentlich kein Hybrid. Der Mikro Hybrid verfügt über eine Start- und Stopptechnik. Durch anhalten wird der Verbrennungsmotor abgeschaltet. Solange man wieder aufs Gas tritt geht er wieder an.
Vorteile:
• Nachhaltiger als Diesel- oder Benziner
• Schnellere Beschleunigung
• Niedriger Kraftstoffverbrauch
• Falls kein Strom vorhanden ist wechselt das Auto ohne es zu merken auf Benzin.
• Pro kWh bezahlt man nur ca. 20.5 Rappen.
• Für kleine Strecken ist ein Hybrid unersetzlich.
• Die Kapazität einer Batterie bei einem durchschnittlichem Hybridauto liegt bei ca. 10 kW.
• 10kW = 2.5.-
Nachteile:
• Je nach Auto höheres Gewicht
• Hohe Anschaffungskosten
• Langes Auftanken
• Im Winter verliert die Batterie sehr schnell Strom und man muss mit Benzin fahren.
• Ein durchschnittlicherdurchnittlicher Benziner umfasst ca. 40 l Benzin/Diesel.
• 45l0l = 2818.463.-
Hybridarten:
Hybrid
Ein normaler Hybrid verfügt keinen Stromanschluss und muss die Energie von dem Elektromotor nehmen.
Plug-in Hybrid
Der Plug-in gewinnt Energie durch bremsen und hat einen zusätzlichen Stromanschluss. Die Reichweite hängt von der Grösse der Batterie ab.
Mikro Hybrid
Verfügt über eine Start- Stopptechnik. Beim anhalten wird der Verbrennungsmotor ausgeschaltet und beim anfahren wieder automatisch eingestellt.
Mild Hybrid
E-Motor wird nur zur Leistungssteigerung benutzt.
Wasserstoffauto:
- Mit 5 kg Wasserstoff erreicht man 500 km
- Beim Beschleunigen ertönt der Kompressor der mit Druckluft an der Membran und der Brennstoffzelle vorbeiführt damit man letztendlich die gewünschte Leistung erzielt.
- Beim Ausrollen nimmt der Elektromotor die Energie aus der Pufferbatterie.
- Wasserstoff ist sehr schwer in Tanks Dicht zu lagern da es durch jede Nische flutscht.
- Um eine Hohe Spannung zu erzielen sind mehrere Brennstoffzellen nötig so dass man sie stapeln muss. (Einen Brennstoffzelle produziert 1V und ein Auto braucht min. 300-400V)
– Ein Batterie beim Elektroauto braucht es warm daher funktioniert es auch im Sommer besser. Im Winter wird das Elektrolyt kalt, zähflüssig und hat einen höheren Innenwiederstand so dass man damit weniger Strom liefern kann. Meistens hat man noch eine zusätzliche Heizung für die Batterie jedoch verbraucht diese enorm viel Strom. - Bei Wasserstoff ist es egal ob es kalt oder warm ist. Die Brennstoffzellen produzieren im Winter nicht weniger als im Sommer. Die Pufferbatterie verliert ein Wenig Strom doch das ist noch völlig im grünen Bereich.
- Um Wasserstoff zu produzieren braucht man sehr viel Strom. Der Strom wird meistens nicht durch Wind-, Wasserkraft oder Photovoltaik produziert sondern durch Verbrennungsanlagen. Das ist sehr negativ denn so werden die Verbrennungsanlagen gefördert.
- 9.50 pro 1Kg Wasserstoff = Teuer
- Es gibt fast keine Wasserstoffautos und dadurch auch keine Wasserstofftankstellen.
Keine Wasserstofftankstellen = Keine Wasserstoffautos
Keine Wasserstoffautos = Keine Wasserstofftankstellen
– Geringe Auflade Zeiten (ca. 5Min.) - Für Taxis/Fahrdienste ist ein Wasserstoffauto billiger und effizienter als Diesel oder Benziner da die Wartungskosten und die Betriebskosten geringer sind.
- Elektro Auto ist billiger in der Anschaffung und bei der Betankung auf 100km.
- Brennstoffzellenauto ist teurer in der Anschaffung und auch teurer bei der Betankung auf 100km doch die Betriebs- und Wartungskosten sind geringer.
- Es ist auch schneller betankt als ein Elektroauto.
- Würde die Energie aus regenerativen Energiequellen produziert werden wäre das Brennstoffzellenauto vorne da es eine kleinere Batterie hat.
Kleinere Batterie braucht weniger Energie und ist CO2 neutraler bei der Herstellung. - Für Taxiunternehmen ist ein Wasserstoff- oder Elektroauto viel billiger.