Gütermetro
-Das geplante Gütertransport-System durch die Schweiz ist ein ambitioniertes, fast schon utopisch wirkendes Megaprojekt. Mit «Cargo Sous Terrain» (CST) soll ein unterirdisches Netz erstellt werden, in dem kleine autonome E-Fahrzeuge Güter transportieren. Unter der Erde, frei von Staus auf Straßen und Schienen, sollen kleinere Waren in Tunnels von Logistikzentren in die größeren Städte geführt und von dort direkt verteilt werden. Die kleinen Transportfahrzeuge sollen digital gesteuert werden und rund um die Uhr fahren.
-«Cargo sous terrain» wird mehrheitlich als zukunftsorientierte und umweltfreundliche Ergänzung des Schienen- und Straßengüterverkehrs beurteilt», teilte das Kabinett mit Blick auf das in der Schweiz durchaus umstrittene Projekt mit. Kritiker verweisen darauf, dass nicht geklärt sei, ob das Projekt profitabel sei. Zudem spreche die kleinteilige Siedlungsstruktur der Schweiz dagegen. Es müssten zu viele Haltepunkte eingerichtet werden.
In Bern wurde entschieden dass für das unterirdische Gütertransport Projekt «Cargo sous Terrain». Es soll Tunnelröhren gebaut werden die 400 km lang sind. Die Lastwagen müssen nicht mehr oberirdisch gebaut werden, sondern sie fahren zu einem Punkt indem ein Roboter die Güter nach unten packt die gehen dann auf einem Fließband und fliessen dann in einige Großstädte
Quelle: https://www.dw.com/de/schweizer-g%C3%BCtermetro-nimmt-wichtige-h%C3%BCrde/a-52189241